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Frauen mit Behinderung? … zwischen offiziellem Status und Stigmatisierung

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Frauen mit Behinderung? … zwischen offiziellem Status und Stigmatisierung

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Frauen sind nicht behindert, sie werden behindert – so lautete die mehrheitlich vertretene Ansicht in den Fokusgruppen.

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Ebenso ist es für Gruppen, die besonders marginalisiert werden (das bedeutet: ins Abseits geschoben, zu etwas Unwichtigem, Nebensächlichem gemacht werden), etwa Frauen mit psychischen oder chronischen Erkrankungen, wichtig, dass die Behinderung/Erkrankung anerkannt wird, um weitere Benachteiligungen auszuräumen.

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In Bezug auf die sexuelle bzw. reproduktive Selbstbestimmung von Frauen mit Behinderungen wiesen vor allem Frauen mit Down-Syndrom sowie Frauen mit Lernschwierigkeiten auf große Probleme in Bezug auf die freie Partnerinnen- und Partner-Wahl wie auch auf den eigenen Kinderwunsch hin.

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Diesbezüglich bestehe unter anderem Bedarf an qualifizierten und sensibilisierten Gynäkologinnen sowie an einem insgesamt anderen Umgang der Gesellschaft mit diesen Wünschen.

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Frauen mit Behinderungen berichteten in mehreren Gruppen von Gewalterfahrungen und Übergriffen; der Verein Ninlil wurde wiederholt als wichtiger Ansprechpartner und Unterstützung erwähnt.

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