Skip to content

Gesundheitswesen

Play Video
Textlayout
Schriftgröße
Kontrast
Untertitel
###|0,38|###

Gesundheitswesen

###|3,94|###

Die Verfügbarkeit von spezialisierten und leistbaren Gesundheitsangeboten sei ein wichtiges Thema vor allem für jene Frauen, die mit langen Wartezeiten auf Therapien oder fehlenden Angeboten zu kämpfen haben; das betreffe vor allem Mütter von Kindern mit Pflegebedarf.

###|26,92|###

Generell gebe es dringenden Bedarf an Fachärztinnen und Fachärzten sowie Psychotherapie auf Krankenschein.

###|38,02|###

Die Qualität der Gespräche zwischen Ärztinnen bzw. Ärzten und Patientinnen bzw. Patienten mit Behinderung wurde als entscheidender Faktor diskutiert.

###|57,18|###

Dementsprechend wäre es wichtig, dieses Thema in der Ausbildung des zukünftigen medizinischen Personals zu berücksichtigen.

###|69,2|###

Das oft willkürlich erscheinende Begutachtungs- bzw. Bewilligungssystem (für Hilfsmittel oder Unterstützungsangebote wie Dolmetsch- oder Fahrtendienste) sollte deutlich transparenter und nachvollziehbarer werden.

###|87,12|###

Die Inklusion von Expertinnen und Experten in eigener Sache („Peers“) bei der Entwicklung von Unterstützungsangeboten wurde als zentraler Wunsch artikuliert.

###|99,26|###

Für gehörlose Frauen stelle die Kommunikation im Gesundheitswesen oft eine große Hürde dar.

###|106,66|###

Diesbezüglich wurden eine Verstärkung der digitalen Kommunikation, ausgewiesene ÖGS-Sprechstunden oder ein Dolmetschservice via Bildschirm gefordert.

Hier gelangen Sie zur Fortsetzung des Textes.

Zurück zur Übersicht

Accessibility Toolbar