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Betroffene – Alltag mit Demenz – Teil 2

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Man kann sich nicht alles merken.

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Erinnerungs-Hilfen können nützlich sein.

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Eine Erinnerungs-Hilfe ist zum Beispiel

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  • ein Notizbuch, das Sie immer bei sich haben.
    Hier können Sie wichtige Dinge notieren.
    Zum Beispiel Termine oder Aufgaben.
    Und Adressen oder Telefonnummern.
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  • Eine Box für Medikamente.
    Auf der Box steht, zu welcher Tageszeit Sie welche Medikamente einnehmen müssen.
    So können Sie Ihre Medikamente immer rechtzeitig und richtig einnehmen.
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  • eine Routine.
    Das Wort Routine bedeutet: Regelmäßigkeit.
    Eine Routine ist zum Beispiel:
    Wenn Sie jede Woche zur selben Zeit dieselbe Person treffen.
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Bleiben Sie mit anderen Menschen in Kontakt:

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  • Erzählen Sie wichtigen Menschen, dass Sie Demenz haben.
    Aber nur, wenn Sie das wollen.
    Das kann helfen, dass diese Menschen Sie besser verstehen.
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  • Ziehen Sie sich nicht zurück.
    Bleiben Sie vor allem mit Ihrer Familie, Freundinnen und Freunden in Kontakt.
    Halten Sie auch zu Bekannten Kontakt.
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  • Besuchen Sie zum Beispiel eine Selbsthilfe-Gruppe:
    Hier können Sie mit anderen Menschen sprechen, die auch Demenz haben.
    Mit denen können Sie Ihre Probleme, Gedanken und Ideen teilen.

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