Altersgrenzen im Gesundheitssystem
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Altersgrenzen im Gesundheitssystem
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Wie alt ein Mensch ist, sagt nichts über seine Entwicklung aus.
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Manche Kinder können früher sprechen. Andere können früher gehen.
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Einige Kinder haben es schwerer, weil…
- sie eine Behinderung haben,
- chronisch krank sind oder
- aus Familien mit besonderen Belastungen kommen.
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Zum Beispiel kann das eine Familie sein, die Geldsorgen hat.
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Ab 18 Jahren gilt man laut Gesetz und auch im Gesundheitssystem als erwachsen.
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Das bedeutet: Man darf laut Gesetz selbst entscheiden:
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- Welche Behandlung möchte ich haben?
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- Wo möchte ich untersucht werden?
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Das hat auch Nachteile.
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Viele Kinder und Jugendliche brauchen länger bis sie selbst entscheiden können. Warum?
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- Kinder und Jugendliche sind ein Gesundheitssystem gewohnt, in dem auf ihre Bedürfnisse geachtet wird.
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- Erwachsene entscheiden, was gut für sie ist.
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- Mit einer Behinderung oder chronischen Erkrankung braucht man oft mehrere Therapien.
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Das kostet viel Zeit und ist kompliziert.
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Manchmal brauchen Kinder und Jugendliche auch nach dem 18. Geburtstag Hilfe von Erwachsenen,
- damit sie gesundheitlich gut versorgt sind.
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Das bedeutet: Erwachsene schauen darauf, dass Kinder und Jugendliche die richtige ärztliche Hilfe bekommen.
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- damit sie wie gewohnt behandelt werden können.