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Österreich-Ungarn

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Österreich-Ungarn

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Nach den blutigen Unruhen der Revolution von 1848 zog Fürst Felix Schwarzenberg (1800–1852) am Ballhausplatz ein.

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Die Stellung des Außenministers erfuhr seit der Ära Schwarzenberg eine Stärkung nach Innen und nach Außen.

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Von nun an war „der Ballhausplatz“ Zentralressort der Monarchie.

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Im Zeitraum von 1850 bis 1900 hat sich die Bevölkerung Wiens mehr als verdreifacht.

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Die Stadt erlebte ihre größte Expansions- und Umbauphase:

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Die Stadtmauern wurden geschliffen, die Ringstraße geschaffen und der Bauboom der Gründerzeit schuf prächtige Palais aber auch das Elend der Mietskasernen in den Vorstädten.

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Diese Entwicklung zeigte sich auch am Bundeskanzleramt:

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So wurde 1881 noch einmal auf dem ehemaligen, von Joseph II. verstaatlichten, Klostergrund ein Erweiterungsbau bis zur Metastasiogasse angefügt, um Büroräume für die wachsenden Geschäfte des „k.u.k. Ministeriums des Äußern“ zu schaffen.

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Nach Abtragung der letzten Reste des Minoritenklosters und des Hofspitals wurde schließlich 1900 von Otto Hofer der letzte Ergänzungstrakt zum Minoritenplatz angebaut.

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Dort wurde das Staatsarchiv mit einer technisch modernen gusseisernen Konstruktion der Depots untergebracht.

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Es folgt die Erste Republik.

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