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Regionale Gesundheitszentren für die Primärversorgung

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Regionale Gesundheitszentren für die Primärversorgung

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Unser Gesundheitssystem verändert sich und es gibt neue Herausforderungen.

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Die Menschen leben länger und sollen auch länger gesund bleiben können.

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Immer mehr Menschen haben chronische Erkrankungen.

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Bis 2025 haben fast 60 Prozent der Hausärztinnen und Hausärzte, die einen Kassenvertrag haben, das Pensionsalter erreicht.

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Die Spitalsambulanzen werden immer voller.

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Was verändert sich?

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Auf diese Veränderungen reagiert die Politik mit einer neuen „Primärversorgung“.

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„Primärversorgung“ ist die „erste medizinische Anlaufstelle“ bei gesundheitlichen Problemen oder Fragen.

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Das ist der Hausarzt oder die Hausärztin.

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In Zukunft soll es zusätzlich auch mehr „Regionale Gesundheitszentren“ und „Regionale Netzwerke“ geben.

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Dort arbeiten mehrere Hausärztinnen und Hausärzte, Pflegekräfte und andere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Gesundheitsberufen gemeinsam im Team.

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Andere Gesundheitsberufe sind zum Beispiel Logopädinnen/Logopäden, Ernährungsberaterinnen/Ernährungsberater, Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten oder Hebammen.

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„Regionales Gesundheitszentrum“ heißt, dass alle gemeinsam in einem Haus arbeiten.

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„Regionales Netzwerk“ heißt, dass mehrere Einzelordinationen oder Gruppenpraxen im Netzwerk zusammenarbeiten.

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Bis 2021 entstehen in Österreich 75 neue Regionale Gesundheitszentren und Netzwerke.

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Was sind die Vorteile?

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Die Vorteile für Patientinnen und Patienten sind:

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  • Regionale Gesundheitszentren haben längere Öffnungszeiten: das Zentrum hat sehr früh vor der Arbeit oder auch noch nach der Arbeit geöffnet.
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  • Es gibt weniger doppelte Wege: die verschiedenen Ärztinnen und Ärzte und Gesundheitsberufe arbeiten unter einem Dach und können so gemeinsam umfassender behandeln.
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  • Es gibt mehr spezielle Angebote, wie z.B. Ernährungsberatung, psychosoziale Beratung usw.
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Die Vorteile für Ärztinnen und Ärzte sind:

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  • Die Ärztinnen und Ärzte haben mehr Zeit für die Patientinnen und Patienten.
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  • Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Regionalen Gesundheitszentrums arbeiten im Team. Sie können sich miteinander absprechen und Informationen austauschen.
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  • Die Ärztinnen und Ärzte haben mehr Zeit für sich selbst: die Teamarbeit bringt angenehmere Arbeitszeiten und Ärztinnen und Ärzte können einfacher in den Urlaub; Teilzeit etc. gehen.
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Die Vorteile für die Gemeinden sind:

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  • Mit Regionalen Gesundheitszentren wird die Bevölkerung nahe am Wohnort gesundheitlich gut versorgt.
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  • Es gibt ein breiteres Angebot, weil mehrere Ärztinnen und Ärzte und Gesundheitsberufe zusammen im Team arbeiten.
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  • Die gesundheitliche Versorgung durch Hausärztinnen und Hausärzte wird auch in Zukunft gesichert.
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Mehr Informationen unter mehrgesundheit.gv.at.

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