Betroffene – Alltag mit Demenz – Teil 2
Play Video
Play Video
Textlayout
- Aktueller Absatz
- Ganzer Text
Schriftgröße
- Text größer
- Text kleiner
Kontrast
- Kontrast ausschalten
- Blauer Kontrast
- Gelber Kontrast
Untertitel
- Untertitel EIN
- Untertitel AUS
###|0.30|###
Man kann sich nicht alles merken.
###|2.80|###
Erinnerungs-Hilfen können nützlich sein.
###|5.22|###
Eine Erinnerungs-Hilfe ist zum Beispiel
###|9.44|###
- ein Notizbuch, das Sie immer bei sich haben.
Hier können Sie wichtige Dinge notieren.
Zum Beispiel Termine oder Aufgaben.
Und Adressen oder Telefonnummern.
###|20.80|###
- Eine Box für Medikamente.
Auf der Box steht, zu welcher Tageszeit Sie welche Medikamente einnehmen müssen.
So können Sie Ihre Medikamente immer rechtzeitig und richtig einnehmen.
###|33.28|###
- eine Routine.
Das Wort Routine bedeutet: Regelmäßigkeit.
Eine Routine ist zum Beispiel:
Wenn Sie jede Woche zur selben Zeit dieselbe Person treffen.
###|44.40|###
Bleiben Sie mit anderen Menschen in Kontakt:
###|49.20|###
- Erzählen Sie wichtigen Menschen, dass Sie Demenz haben.
Aber nur, wenn Sie das wollen.
Das kann helfen, dass diese Menschen Sie besser verstehen.
###|59.18|###
- Ziehen Sie sich nicht zurück.
Bleiben Sie vor allem mit Ihrer Familie, Freundinnen und Freunden in Kontakt.
Halten Sie auch zu Bekannten Kontakt.
###|67.32|###
- Besuchen Sie zum Beispiel eine Selbsthilfe-Gruppe:
Hier können Sie mit anderen Menschen sprechen, die auch Demenz haben.
Mit denen können Sie Ihre Probleme, Gedanken und Ideen teilen.