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Inlandseinsätze: Wann hilft das Bundesheer?

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Inlandseinsätze: Wann hilft das Bundesheer?

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Nach Naturkatastrophen oder besonders großen Unglücksfällen ist das Bundesheer zur Stelle, um der Bevölkerung zu helfen.

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Zum Einsatz kommen die Soldaten dann, wenn die zivilen Hilfskräfte alleine nicht mehr ausreichen.

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Einsatz schon vor der Katastrophe

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Meteorologen, Geologen und viele weitere Spezialisten des Heeres informieren die Streitkräfte rund um die Uhr über die Wettersituation und mögliche problematische Entwicklungen.

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Bei Bedarf beobachten die Luftstreitkräfte gefährdete Gebiete auch aus der Luft, Katastrophenhilfe-Experten der Militärkommanden sind in den Bundesländern vor Ort präsent.

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Alarm durch zivile Behörden

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Bahnt sich eine Katastrophe an – etwa durch anhaltende Regen- oder Schneefälle – bereiten sich die Soldaten in ihren Kasernen vor und halten sich bereit.

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Zum Ausrücken fehlt ihnen jetzt nur noch eine Anforderung durch zivile Behörden (Bund, Länder oder Gemeinden).

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Die Landeswarnzentralen tragen dann in ihrer Region die Verantwortung und koordinieren den Einsatz des Bundesheeres in Einklang mit den Helfern der Feuerwehr und anderer Organisationen.

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Weiterführende Informationen

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