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Ländliche Entwicklung

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Ländliche Entwicklung

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Zwei Drittel der Menschen in Österreich leben im ländlichen Raum.

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Hier Perspektiven zu schaffen und die Lebensbedingungen zu fördern, ist also entscheidend.

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Dieses Ziel verfolgt die Ländliche Entwicklung, die zentraler Bestandteil der Gemeinsamen EU-Agrarpolitik ist.

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Sie ist für ganz Österreich von herausragender Bedeutung.

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Gezielt werden regionale Impulse gesetzt, um die vielfältigen Leistungen der Bäuerinnen und Bauern entsprechend zu honorieren, eine moderne und nachhaltig produzierende Landwirtschaft zu fördern, die regionale Wirtschaft zu unterstützen und soziale Akzente zu setzen.

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Die Art und Weise, wie Österreich Perspektiven für den ländlichen Raum schafft, gilt auch innerhalb der Europäischen Union als Best-Practice-Beispiel.

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Dass die Maßnahmen Früchte tragen, zeigen die Wirtschaftszahlen.

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Das Wirtschaftswachstum im ländlichen Raumist stärker als im österreichischen Durchschnitt.

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Dies trägt wesentlich zu dem Ziel bei, die Lebensbedingungen für die Bevölkerung in ländlichen Regionen besser zu gestalten.

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Auch wenn sich die rechtlichen Rahmenbedingungen im Laufe der Zeit ändern, sind die Prioritäten der österreichischen Agrarpolitik in der Ländlichen Entwicklung über die Jahre konstant geblieben.

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Im Zentrum dieser Politik stehen Ressourcen-, Umwelt- und Klimaschutz.

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Zentrale Ziele sind das Sicherstellen der Bewirtschaftung benachteiligter Gebiete sowie der Erhalt und die Weiterentwicklung der österreichischen Kulturlandschaft – dies nicht nur, aber wesentlich auch im alpinen Raum.

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Für die Landwirtschaft stellen Investitionen in die Betriebe, in die Verarbeitung und Vermarktung sowie Schulungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten weitere wesentliche Maßnahmen dar.

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Kontinuierlich wird auch das Maßnahmenspektrum in Richtung nichtlandwirtschaftlicher Bereiche ausgebaut.

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Das zeigen Fördermöglichkeiten im Zusammenhang mit dem Ausbau der Breitbandversorgung oder der touristischen Angebotsentwicklung.

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