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Das Agrar-Umweltprogramm ÖPUL

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Das Agrar-Umweltprogramm ÖPUL

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Schon seit Jahrhunderten arbeiten die österreichischen Bäuerinnen und Bauern mit den natürlichen Lebensgrundlagen Wasser, Boden, Luft und Biodiversität.

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Durch ihre naturnahe Bewirtschaftung ist es ihnen gelungen, eine Kulturlandschaft zu schaffen, die für ihre Vielfalt und Schönheit weit über die Grenzen unseres Landes hinaus bekannt ist.

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Die Herausforderungen für die Bäuerinnen und Bauern sind dabei groß:

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Kleine Betriebsflächen in oft steilem Gelände sind schwer zu bewirtschaften, der Verzicht auf ertragssteigernde Betriebsmittel wie Kunstdünger schont die Umwelt, bedeutet zugleich aber auch geringere Erträge für die Betriebe.

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Das Agrarumweltprogramm ÖPUL steht für Österreichisches Programm zur Förderung einer umweltgerechten, extensiven und den natürlichen Lebensraum schützenden Landwirtschaft (ÖPUL) und ist eine EU-kofinanzierte Fördermaßnahme.

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Es unterstützt eine umweltschonende Bewirtschaftung der landwirtschaftlichen Flächen und gilt Ertragseinbußen sowie Mehrleistungen, die durch zusätzliche Arbeit für die Umwelt und die Kulturlandschaft entstehen, ab.

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Das ÖPUL erfüllt dabei vielfältige Aufgaben und leistet einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz, zur Luftreinhaltung, zu den EU-weiten und nationalen Biodiversitätszielen, zum Schutz des Grundwassers, zur Vermeidung von Erosionen, zur Förderung von Tierwohl und zum Erhalt der Kulturlandschaft.

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Es trägt auch dazu bei, dass die österreichische Landwirtschaft die Erwartungen erfüllen kann, die die Gesellschaft an sie stellt: heimische Lebensmittel in ausreichender Menge, gewünschter Qualität und zu günstigen Preisen zu produzieren.

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Mehr als 80 Prozent der landwirtschaftlichen Betriebe nehmen am ÖPUL teil.

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Österreich liegt mit diesem hohen Anteil teilnehmender Betriebe und dem hohen Anteil der in die Agrarumweltmaßnahme eingebundenen Flächen im Spitzenfeld der EU-Mitgliedstaaten.

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Im Rahmen von ÖPUL werden jährlich rund 450 Millionen Euro an knapp 90.000 landwirtschaftliche Betriebe ausbezahlt.

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