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Natur- und Artenschutz

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Natur- und Artenschutz

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Dem Verlust an biologischer Vielfalt entgegenzuwirken ist die größte Herausforderung im Naturschutz weltweit.

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Die Zerstörung und die Zerstückelung von Lebensräumen sind die Hauptgründe für die Bedrohung von Tier-, Pflanzenarten und Ökosystemen.

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Um sich diesen Herausforderungen zu stellen, verfolgt das Umweltministerium im Naturschutz folgende Ziele:

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den Schutz von Lebensräumen und wildlebenden Tier- und Pflanzenarten durch konkrete Projekte zum Arten- und Lebensraumschutz, die Förderung der Nutzung der Naturgüter auf naturverträgliche und nachhaltige Weise durch umweltgerechte Landwirtschaft, die Unterstützung und das Weitertragen des Naturschutzgedankens als Aufgabe der Gesellschaft.

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Eine große Bandbreite an Naturschutzprojekten wird seitdem Beitritt Österreichs zur Europäischen Union (EU) durch Life-Natur und andere Förderungsinstrumente der EU durchgeführt.

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Im Vordergrund stehen dabei konkrete Maßnahmen, die natürliche Lebensräume und Arten sichern und dem Verlust an biologischer Vielfalt entgegenwirken.

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Gemäß der Bundesverfassung sind in Österreich die neun Bundesländer für Naturschutz zuständig.

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Mehr als 180 EU-Schutzgebiete mit der Bezeichnung Natura 2000 bestehen gemäß EU-Richtlinien.

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Daneben gibt es eine Reihe von anderen nationalen und internationalen Schutzkategorien mit unterschiedlichen Schutzbestimmungen.

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Die sechs Nationalparks nehmen eine wichtige Stellung ein und werden vom Bundesministerium finanziell und organisatorisch maßgeblich unterstützt.

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Daneben ist das Bundesministerium auch Ansprechstelle für die Weltnaturschutzunion (IUCN) und andere internationale Organisationen im Naturschutz.

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